Sehenswürdigkeiten in Alaska
Denali Nationalpark (c) Skip Via


Hier finden sie eine Auswahl an interessanten Orten, Reisezielen, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Alaska.

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:: Sehenswürdigkeiten
Info Aleuten
Aleuten
In einer der abgelegendsten und schönsten Gegenden Alaskas, liegt die Aleuten-Inselkette mit mehr als 200 Inseln und bildet eine Art Grenze zwischen der westlichen und der östlichen Welt.
Die Hauptinsel ist Unalaska mit dem Hauptort und Flottenstützpunkt Dutch Harbor (Amaknak Island). Eine der Hauptattraktionen dieser Insel ist die älteste russisch-orthodoxe Kirche Nordamerikas, die 'Church of the Holy Ascension' mit seinen typischen Zwiebelturm, die 1825 erbaut wurde. Während des Zweiten Weltkrieges war Dutch Harbor auch Luftstützpunkt ('Aleutian Word War II National Historical Park).

Info Alyeska
Alyeska
Der Mt. Alyeska, im Girdwood Tal liegend, ist im Sommer sehr gut für Bergwanderungen geeignet. Vom Gipfel aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Chugach Mountains und den Turnagain Arm. Mit der Gondelbahn geht es hinauf zum Skyride Restaurant, das hervorragende Essen serviert. Im Winter ist Alyeska das 'einzige' Skiparadies Alaskas und in ca. 50 Minuten von Anchorage aus mit dem Auto zu erreichen.

Info Anchorage
Anchorage
Mit über 270.000 Einwohnern ist Anchorage die größte Stadt Alaskas und befindet sich in der Süd-Zentral-Region. In der Stadt am Lake Hood liegt der größte Wasserflughafen der Welt und hier ist auch der internationale Flughafen zu finden. Die Stadt hat sich in weniger als 80 Jahren aus einem Zeltlager für Goldsucher und Arbeiter der Eisenbahngesellschaft zur wichtigsten Wirtschaftsmetropole Alaskas entwickelt. Noch heute ist der Bahnhof von Anchorage zentraler Abfahrtsort der 'Alaska Railroad' mit Streckenführungen nach Fairbanks, dem Denali Nationalpark und Seward. Eine Nebenstrecke führt nach Whittier, dem wichtigsten Hafen für Kreuzfahrtschiffe und Ausgangspunkt für die Fähren zu den am Prince William Sound gelegenen Städten.
Anchorage, dass 1913 gegründet wurde, bietet seinen Bewohnern und Besuchern große Shopping-Malls, Restaurants, Hotels, (Bed and Breakfast bis zum First-Class-Haus), eine große Universität und Schulen aller Art, an. Die ausführlichsten und aktuellesten Informationen über das, was in der Stadt zu sehen und zu unternehmen ist, erhält man im 'Visitor Center', einer Blockhütte an der 4th- und F-Street. Schräg gegenüber befindet sich das 'Alaska Public Land´s Information Center', wo man aktuelle Informationen über die Nationalparks erhält. Ein Besuch des 'Museum of History and Arts' bietet einen Einblick in die Lebensweise der Ureinwohner Alaskas.
alaska link Weitere Infos zu Anchorage

Info Bären(beobachtung)
Baerenbeocbachtung
In Alaska, was als 'Bear Country' gilt, stellt die Bärenbeobachtung einen ganz besonderen Anreiz dar. Man muß darum in diesem 'Bärenland' damit rechnen, überall auf Bären zu treffen, seien es Schwarzbären, Braun- Grizzlybären oder Eisbären. Schwarzbären, die kleiner sind als Braunbären, leben eher in Südostalaska, im Prince William Sound, in den Küstengebirgen und im Flachland von Südzentralalaska. Braun- und Grizzlybären sind gut an ihrer Schulterpartie zu erkennen, die breiter als der Kopf ist. Die 'Braunbären' in Küstengebieten sind durch das immense Nahrungsvorkommen größer als die 'Grizzlies' im Landesinneren. Da sich Braunbären gerne von Lachs ernähren, halten sie sich bevorzugt an Flüssen auf, in denen die Lachse ziehen.
Im Denali Nationalpark, am Denali Highway, im Lake Clark National Park and Preserve und am Russian/Kenai River auf der Kenai Halbinsel trifft man leicht auf Bären. Um die Bärenbeobachtung nicht dem Zufall zu überlassen, gibt es in Alaska gezielte Programme zur Beobachtung.
An folgenden Pätzen werden Bärenbeobachtungen angeboten:
  1. Brooks River/Katmai Nationalpark in Südwestalaska
  2. McNeil/Mikfik Creek in Südwestalaska (Katmai NP)
  3. Kodiak Island
  4. Pack Creek/Admiralty Island in Südalaska
  5. Anan Creek südöstlich von Wrangell in Südostalaska
  6. Hyder an der Grenze zu British Columbia in Südostalaska
  7. Tagesprogramme; Flightseeing ab Anchorage
Um den Bärenbestand zu schützen, ist die Bärenbeobachtung in manchen Gebieten auf wenige Besucher pro Tag beschränkt. Eine frühzeitige Reservierung ist daher sehr empfehlenswert.
alaska link Weitere Infos zu Bärenbeobachtungen

Info Barrow
Barrow
Barrow, ist die nördlichste Siedlung Amerikas, eine der am nördlichsten gelegenen Städte der Welt und eine der größten Inuitgemeinden, mit etwa 4600 Einwohnern. Sie ist Hauptsitz der 'North Slope' Gemeinde, die 88.000 Quadratmeilen gross ist. Im Sommer geht die Sonne vom 10. Mai bis zum 2. August nicht unter und scheint 82 Tage am Stück. Im Winter hingegen versinkt sie fuer 65 Tage (18/19 November - 22/23 Januar) hinter dem Horizont.
Besucher werden von den Inuits freundlich empfangen. In traditionellen Gewändern führen sie für die Besucher traditionelle Tänze auf und auch das typische 'Blanket Toss' kann hier bewundert werden. Die Inuit bieten ihren Besuchern auch handgefertigte Holzschnizereien, Fellmasken und andere Artikel zum Kauf an.
Bei einer Wanderung entlang des arktischen Eismeers kommt man am 'nördlichsten Punkt' nicht nur der USA, sondern auch der westlichen Zivilisation vorbei. Auf gefuehrten Touren kann man die Flora und Fauna der arktischenTundra entdecken.

Info Chicken
Chicken
Zwischen Tok und Dawson City gelegen, besteht der kleine Goldgräberort Chicken nur aus ein paar Häusern, einer Tankstelle und einem Saloon mit Drugstore. Der 'Chicken Creek Saloon and Cafe' ist ein Relikt aus der alten Goldgräberzeit. Jack London soll hier Gold gegen Lebensmittel und Getränke getauscht haben. Chicken , ca. 1900 gegründet, ist auch der umgangssprachliche Name des 'Ptarmigan' - dem Staatsvogel. Ungefähr 40 Einwohner leben noch heute als Goldgräber und von den Touristen, die hier eine Rast einlegen.

Info Chilkoot Trail
ChilkootTrail
Der Trail über den Chilkoot führte die Goldsucher in der Zeit des Goldrausches von Skagway über den Chilkoot Paß zum Lake Benett in British Columbia. Mehr als Hunderttausend von Goldgräbern kletterten von 1897 bis 1899 die 'Golden Stairs' des Chilkoot Paß hinauf, um die Goldfelder des Yukon Territory zu erreichen. Vom Lake Benett ging es dann mit selbstgebauten Booten zum Yukon River nach Dawson City.
Aber auch schon vor dem Klondike Goldrausch war die Strecke über den Chilkoot-Pass ein Handelsweg der Athapaska- und Na-Dené-Indianer. 13 Kilometer von Skagway entfernt, auf der Dyea Road, beginnen heute die Wanderer ihre 3- bis 4tägige Tour über 53 Kilometer des Chilkoot Trails. Die Anzahl der Wanderer des Trails, der im 'Klondike Gold Rush National Historical Park' liegt, wird von den Park Rangern limitiert.

Info Chitina
Chitina
Chitina ist ein kleiner Ort am Edgerton Highway, an der Mündung des Chitina Flusses in den Copper River. Der Ort ist heute eine beliebter Punkt für Lachsangler. Nach der Schließung der Kupferminen in der Nähe Chitinas, verließen 1938 fast alle Bewohner den Ort, der daraufhin fast zu einer Geisterstadt wurde. Nach dem Einsturz der 'Million Dollar Bridge' wurden die Umbaumassnahmen der geplanten Eisenbahntrasse in den Copper River Highway, eingestellt, bevor der Highway Chitina erreicht hatte. Ab Chitina führt nun eine Schotterstraße 96 Kilometer nach McCarthy und Kennicot.

Info Circle
Circle
Circle (City), was am Südufer des Yukon River am Rand des Yukon Flats National Wildlife Refuges liegt, ist ca. 260 Kilometer von Fairbanks entfernt. Vor dem Klondike-Goldrausche 1898 war Circle die größte Goldgräbersiedlung am Yukon Fluss. Die Goldsucher die Circle 1893 gegründet hatten, dachten, daß der Ort am Polarkreis - dem 'Arctic Circle' - läge, und so erhielt es dann seinen Namen. Heute besitzt der 100 Einwohner große Ort ein Motel, Cafe, Supermarkt, Bar und eine Tankstelle. Im Winter ist Circle City ein Kontrollpunkt des Hundeschlittenrennens Yukon Quest.

Info Columbia Glacier
Columbia Glacier
Inmitten des Prince William Sounds gelegen, ist der Columbia Gletscher, mit einer Länge von 66km, einer der größten ins Meer kalbenden Gletscher Alaskas. Mit Getöse stürzen Eismassen ins Meer. Seerobben und Seeotter nutzen diese Eisschollen, um sich darauf auszuruhen und sich an der Sonne zu wärmen - über ihnen schweben Weisskopfseeadler und Möwen.
Seine Nährgebiet liegt an den Hängen von Mount Witherspoon und Mount Eisenstein. Auf einer Breite von zehn Kilometern schiebt sich die Gletscherzunge ins Meer. Der Columbia-Gletscher ist mit zwei Meter pro Tag, einer der am schnellsten fließenden Gletscher Nordamerikas. In den letzten 25 Jahren hat er durch die Gletscherschmelze 15 Kilometer an Länge verloren.
Die staatliche Fähre 'Alaska Marine Highway' kommt auf ihrem Weg durch den Prince William Sound von Valdez nach Whittier am Columbia Gletscher vorbei. Ausflugsboote steuern diesen gigantischen Gletscher gezielt an. Während einer kleinen Mittagspause auf Growler Island kann der Columbia Gletscher als Kulisse genossen werden.
:: Sehenswürdigkeiten
Info Cordova
Cordova
Im Südosten des Prince William Sounds liegt die Kleinstadt Cordova und ist Ausgangsort für Ausflüge zum Copper River Delta mit der historischen 'Million Dollar Bridge'. Über diese Brücke wurde das Kupfer (im Wert von ca. 200 Millionen US Dollar) aus den Wrangell Bergen Anfang des 19ten Jahrhunderts per Zug zu den Schiffen transportiert. Die Fischereistadt Cordova ist heute durch den 'Alaska Marine Highway' mit Valdez verbunden und kann nur auf dem See- oder Luftweg erreicht werden.

Info Crow Creek Mine
CrowCreekMine
In einem felsigen Tal, knapp fuenf Kilometer von Girdwood entfernt, liegt die Crow Creek Mine. Die ersten Claims in diesem Gebiet, das sein Goldvorkommen den Gletschern, die das Tal formten, verdankt, wurden 1896 gesteckt. Heute gilt die Miene als einer der populärsten Orte, an denen man zur Unterhaltung Gold waschen kann.

Info Dalton Highway
Dalton Hwy
Der 666 Kilometer lange Dalton Highway, der bei Milepost 47.1 am Elliot Highway beginnt und in Prudhoe Bay endet, wurde 1974 innnerhalb von fuenf Monaten, als Versorgungsstraße zum Bau der Öl-Pipeline von Prudhoe Bay nach Valdez erbaut. Nach Prudhoe Bay fuehrend wird der Yukon Fluss überquert und die Brooks Range erklommen. Nach den weiten Tundraebenen werden schlussendlich die Ölfelder erreicht.
1991 wurde der Strecke für den öffentlichen Privat-Verkehr geöffnet, vorher konnte man lange Zeit nur bis Disaster Creek fahren. Auf der gesamten Strecke befinden sich keine befriedigende Servicestation: Benzin, Trinkwasser und Lebensmittel sollten in ausreichender Menge mitgenommen werden. In Coldfoot findet man die letzten Möglichkeiten, sich damit einzudecken. Das Anhalten entlang der Schotter-Straße kann wegen der Staubwolken der vorbeirasenden LKWs ziemlich gefährlich werden. Bei Nutzung eines Mietwagens ist aufgrund der Mietbestimmungen meist nur ein Befahren bis Yukon Bridge aus versicherungstechnischen Gründen erlaubt.
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Info Denali Highway
Denali Hwy
Der Denali Highway ist eine Straße (Alaska Route 8) der Paxson am Richardson Highway und Cantwell am George Parks Highway verbindet. Der 215km Lange Highway verläuft am Südhang der Alaska Range (tolle Aussichten) entlang, erreicht bei Kilometer 57 den 1.245 hohen MacLaren Pass, führt durch die unberührte Gebirgswelt und nach Überschreiten eines weiteren Passes dann schließlich abwärts zum George Parks Hwy bei Cantwell. Mehrere Raststätten liegen auf der Strecke, die von Oktober bis Mitte Mai meistens geschlossen ist.. Viele Campmobil-Vermieter untersagen aus versicherungstechnischen Gründen das Befahren des Denali-Highways, der nur im Westen und Osten auf Teilgebieten asphaltiert ist.
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Info Denali National Park
Denali National Park
Der ca 24.585 Quadratkilometer grosse Denali National Park ist der bekannteste Nationalpark Alaskas und kann per Auto, Flugzeug oder Zug erreicht werden. Das Visitor Access Center bietet viele Informationen über den Park und hier werden auch die Zufahrtsgenehmigung (Permits) ausgestellt. Die ca. 100km lange Schotterstraße, die von Mitte Mai bis September geöffnet ist und durch den Denali National Park, bis zum Wonder Lake führt, kann nur mit Sondergenehmigungen, mit dem Privatfahrzeug befahren werden.
Nur die ersten 15 km der Straße sind befestigt und dürfen mit Privatfahrzeugen befahren werden. In das Innere des Parks gelangen Besucher mit einem der vielen Shuttlebusse, die regelmäßig von Mai bis September die Parkstraße befahren, sowie per Fuß oder per Fahrrad. Organisierte Touren fahren meistens bis zum Eilson Visitor Center, von wo man einen herrvoragenden Blick auf den 6.194m hohen Mt. McKinley hat. Im Sommer können Besucher im Park eine große Anzahl von wildlebenden Tieren wie zum Beispiel Braunbären, Dallschafe, Bergziegen, Füchse, Karibus, Elche, Wölfe und andere Tier- und Vogelarten beobachten. Im Winter gibt es Möglichkeiten zum Hundeschlittenfahren, Skiwandern oder Schneemobilfahren.
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Info Dutch Harbor
Dutch Harbor
Auf der Aleuten-Insel Unalaska liegt der beliebte Ausflugsort Dutch Harbor. Die Einwohner von Dutch Harbor leben hauptsächlich vom Fischfang. Meerestiere wie, Heilbutt, Lachse, Heringe, und Krabben, werden hier verarbeitet. In Dutch Harbor befindet sich die älteste russisch-orthodoxe Kirche Nordamerikas, die russisch-orthodoxe Auferstehungskirche.

Info Eisberge
Eisberge
Überall da, wo Gletscher in Salzwasser oder in einen Süßwassersee münden, entstehen in Alaska Eisberge. Im Glacier Bay National Park, Icy Bay, Yakutat Bay, Taku Inlet, Endicott Arm, nördlicher Prince William Sound, Mendenhall Lake und Portage Lake gibt es sehr gute Bedingungen und Möglichkeiten Eisberge zu besichtigen.

Info Eklutna
Eklutna
Etwa 42 Kilometer nördlich von Anchorage am Glenn Highway gelegen, befindet sich der kleine Ort Eklutna. Im Eklutna Village Historical Park wird das Erbe und die Tradition der Tanaina-Indianer, Angehörige der Athabaskan-Ureinwohner, gepflegt. Auf dem ältesten russich orthodoxe Indianerfriedhof wurden nach einer Trauerzeit von 40 Tagen über den Grabstätten ein kleines buntes Haus gebaut, um den Geist der Toten zu schützen. Als die russisch-orthodoxen Missionare 1840 auf diesem Friedhof eine russisch-orthodoxe Kirche (Saint Nicholas Russian Orthodox Church )bauten, wurden die Grabhäuschen mit bunten russichen Farben bemalt und das Kreuz der russisch-orthodoxen Kirche darauf gesetzt.

Info Fairbanks
Fairbanks
Im Herzen Alaskas, 576km nördlich von Anchorage und 320km südlich des Polarkreises, liegt Fairbanks. Hier beginnt bzw. endet auch der Alaska Highway. Mit ca. 97.000 Einwohnern ist Metro-Fairbanks das zweitgrößte Stadtgebiet und wichtige Wirtschaftsmetropole in Alaska. Fairbanks wurde während der Goldgräberzeiten publik. Viele Überreste zeugen noch aus dieser Zeit, wie u.a. eine alte stillgelegte Goldmine, in der ein Goldgräber Geschichten aus der alten Zeit erzählt.
Das 'Fairbanks Visitor Information Center' befindet sich in 101 Dunkel Street und ist täglich geöffnet. Im Public Land´s Information Center findet man ein Museum und viel Wissenswertes über Alaska.
Das 'University of Alaska Fairbanks Museum' informiert über Kultur und Geschichte . Aus dem prähistorischen Alaska ist unter anderem ein Bison zu sehen, dessen Alter auf etwa 36.000 Jahre geschätzt wird. Neben dem größten Goldnugget, das je in Alaska gefunden wurde, ist auch ein Film über das Nordlicht sehenswert. Weitere Attraktionen sind das Alaskaland und die Alaska Pipeline.
Im Creamer´s Field Migratory Waterfowl Refuge kann man alle Arten von Seevögeln sehen, die ihr Futter in den extra für sie gebauten Gerstenfeldern suchen. Ein 3.2km langer, interessanter Wanderweg durch das Reservat beginnt an der 1300 College Road. Nicht weit von Fairbanks entfernt befinden sich auch die heissen Quellen von Circle, Chena und Manley, die man teilweise besuchen kann.
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Info Glacier Bay National Park
Glacier Bay National Park
Der Glacier Bay National Park and Preserve, liegt westlich von Juneau in Südostalaska und kann nur per Flugzeug oder Schiff erreicht werden. Der Park wurde von der UNESCO als Teil eines internationalen Biosphärenreservats und als Weltnaturerbe ausgezeichnet. Die einzige Straße führt vom kleinen Flughafen über den Ort Gustavus, der von Juneau in 30 Minuten Flugzeit erreichbar ist, zum Besucherzentrum, dem Campingplatz und der Glacier Bay Lodge. Von hier starten die Walbeobachtungsfahrten zum 'Point Adolphus', wo sich während des Sommers die Buckelwale zur Nahrungsaufnahme tummeln.
Im Besucherzentrum Bartlett Cove bietet der Park-Service täglich Programme an, wie u.a. Wanderungen durch den arktischen Regenwald oder Tagestouren zu den Gletschern der Glacier Bay. 17 Gletscher kalben hier mit donnerndem Getöse in die Buchten und Fjorde ein. Im Westarm der Glacier Bay befinden sich die gigantischen Gletscher Grand Pacific und Margerie. Ein Naturkundeexperte des Nationalparks wird an Bord des Schiffes über die Entstehungsgeschichte der Gletscher und deren Aktivitäten sowie über Tier- und Pflanzenwelt erzählen. Auch Orkas, Puffins, Buckelwale, Bären oder Dallschafe können hier ausgemacht werden. Die jährlich etwa 380.000 Besucher reisen jedoch überwiegend mit den grossen Kreuzfahrtschiffen an. Der höchste Punkt im National Park ist der 4.663 Meter hohe Mount Fairweather, dessen Gipfel jedoch auf kanadischer Seite außerhalb des Parks liegt.
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