Full und Partial Hookups, Dumpstation, Laundry, Duschen etc. Internet- und Kabel-TV-Anschluesse.
|
|
|
|
|||||||
Bild © | Wetter by © Wunderground |
Ueber 120 Stellplätze mit Full hook ups.
[~27$]
Full und Partial Hookups, Dumpstation, Laundry, Duschen etc. Internet- und Kabel-TV-Anschluesse.
RV Park mit vollem Service (Duschen, Fax, Waschküche etc.) Auch im Winter offen!.
Hotel mit ca. 80 Zimmern. Mit Pool, Fitness Center, Gift Shop, Laundry, Restaurant etc.
[$90-$219]
Hotel mit 54 Zimmern, direkt am Lake Lucille gelegen.
[$99-$299]
Zwischen Wasilla und Palmer gelegen, bietet Agate Inn verschiedene Zimmer in vier Gästhäusern an. Vom Whirlpool, Internetanschluss
und Köche ist alles zu haben.
[ab $135]
Sieben Tage die Woche geöffnet. Frühstück, Mittag- und Abendessen zu moderaten Preisen. Jeden Tag frischer Heilbutt.
Das ganze Jahr ueber geöffnet, bietet lokale Fischspezialitäten und chinesisches Essen (Sushi).
Amerikanische, mexikanische, grischiche und italienische Küche.
Alaskanisches Restaurant mit Rentier-Würsten zum Frühstück. Viele Burger-Spezialitäten zum Mittag und frisches Seafood zum Abendessen.
Nach alten Rezepten - handgemachte Burger.
bekommen Touristen Informationen über Wasilla. Dort kann man sich mit Broschüren eindecken und den grandiosen Blick auf die Berge, die das Knik Inlet umgeben, genießen.
befindet sich auch das
Wasilla Visitor Center
befindet sich in der Altstadt, in der Nä;he des Park Highway. Es ist benannt nach der 'Mutter
des Iditarod' und bietet neben dem Museum mit Austellungsstücken aus dem Leben der Pioniere, ein
historisches Dorf, mit Sauna, Schulhaus, Räucherei und ein Übernachtungsheim.
Die Bücherei ist untergebracht in einem derältesten Gebäude Alaskas (T.Store)
Das Museum ist in den 1990er Jahren von Palmer nach Wasilla gezogen. Hier kann man die Traktoren der ersten Farmer des MatSu-Valleys,
die erste Diesel-Lokomotive, den Drachen von R.Burns (mit dem dieser vom Gipfel des Mt. McKinley schwebte)
besichtigen. Kinder können mit einer Mini-Eisenbahn fahren.
[10-17Uhr / Sommer ]
befindet sich ein Museum mit zahlreichen Erinnerungsstücken an das Hundeschlittenrennen, die man
teilweise auch kaufen kann. Hervorragende Filme von vergangenen Iditarod-Rennen warten auf den Besucher.
Auch Ausstellungsstücke aus den Pioniertagen und der Hundeschlittenführer können besichtigt werden.
Wer selber einmal hinter Hundeschlitten sitzen möchte, kann dies im Sommer, mit einem Wagen anstatt
eines Schlitten von R.Redington (einem Sohn des Iditaros Gründers), für ein paar Dollar - direkt vor
der Iditarod-Lodge, tun.
Deutschsprachige Informationen zum Iditarod-Race
Neben der Geschichte des kleinen Dorfes Knik, kann man hier Infos zu dem Iditarod Trail und den Mushern mit ihren erfolgreichen Hunden erhalten.
1970 wurde die ehemalige Goldmine am Hatcher Pass, die nach dem zweiten Weltkrieg verkauft wurde, zu einem 'State Historical Park' gemacht. In den besten Jahren der Goldausbeutung waren hier mehr als 200 Arbeiter beschäftigt. Heute kann man das Gelände auf eigene Faust erkunden oder aber eine geführte Tour ( 60-90min) mitmachen. Mehrere (weniger gut) erhaltende Gebäude warten auf die Besucher u.a.: Mill Complex mit Mühle, Büros, Schweißerei, Schmiede und Erzsortiererei - Bunk Houses mit drei großen Häusern.
Die Rentier-Farm befindet sich am Old Glenn Highway. Hier kann man nicht nur Rentiere sondern auch Elche und Bisons besichtigen. Nicht nur kleinere Besucher dürfen die Tiere auch streicheln und füttern. Auch Ausflüge mit den Tieren ( u.a. Reiten) werden angeboten.
Hier auf der Moschusochsen-Farm ist die einzig domestizierte MuskOx-Herde der Welt zu Hause. Die heute dort zu besichtigen Tiere sich Nachkommen von 34 'Ochsen', die in den 1930er Jahren von Grönland aus wieder eingeführt wurden, da diese Tierart im 19. Jahrhundert in Alaska ausgerottet wurde. Das Relikt der Eiszeit besitzt ein sehr dichtes Fell, mit den wohl längsten Haaren aller Wildtiere. Dieser 'Mantel' schützt die Tiere vor extrem niedrigen Temperaturen. Auf der Farm gibt es einen Shop, wo man Qiviut, die Unterwolle - weicher als jedes Kaschmir - in Form von Schals, Hüten oder Mänteln kaufen kann. Hergestellt werden diese Kleidungsstücke von den Ureinwohnern [ Oomingmak ], die die Wolle erhalten und in ihren Dörfern dann weiterverarbeiten.
|
|