Alaska - Haarp
HAARP (c) Saket Vora


Informationen und Hintergründe zum Haarp-Projekt:
Aktives Hochfrequenz-Aurora-Erforschungs-Projekt in Alaska (Gakona)
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:: HAARP
HAARP
HAARP - Ein gigantisches Projekt in Alaska soll die irdische Ionospäre aufheizen und das Wetter verändern. HAARP ist die Abkürzung für 'High Frequency Active Auroral Research Program', auf Deutsch 'Hochfrequenz-Aurora-Forschungs-Programm'. In Anchorage gibt es ein Projekt, das gefährlicher sein könnte, als der Bau der Atombombe.
Gefahren
Die Grundidee könnte nicht phantastischer sein. Die Technik soll den Himmel mit Energiestrahlen beschiessen, um damit das Wettergeschehen zu verändert. Die Strahlen werden von der Ionosphäre zurückgeworfen und niederfrequente Elektrowellen (ELF) genutzt. Kritiker sehen in der HAARP-Technologie nicht nur einen Eingriff in das Wettergeschehen, sondern vermuten hierdurch bedingte ökologische Schäden von gigantischem Ausmaß. Weiterhin wird befürchtet, daß HAARP auch zu konkreten militärischen Zwecken eingesetzt werden kann. Die wichtigsten Aspekte der HAARP-Diskussion sind:
  • (1) ELF-Wellen würden die Gehirne von Mensch und Tier beinflußen, wenn diese auf sie gerichtet werden, wodurch die Opfer nicht nur aktionsunfähig oder kampfunfähig gemacht würden, sondern auch schwere Schäden davontrügen. Die ELF-Wellen durchdrängen selbst Stein- und Stahlmauern.
  • (2) ELF-Wellen würden den Funkkontakt z.B. in dicken Bunkern und in Atom-U-Booten usw verbessern.
  • (3) ELF-Wellen würden auch das Erdreich durchdringen und könnten so versteckte Bunker aufzuspüren.
  • (4) ELF-Wellen würden weiter Raketengeschosse, Flugzeuge und andere Flugkörper auch hinter der Erdkrümmung aufspüren und lokalisieren.
  • (5) ELF-Wellen könnten die gesamte gegnerische Elektronik und den Funk blockieren.
Das Experiment
Noch bevor mit letzter Sicherheit die Nebenfolgen ausgeschlossen wurden, kamen bereits mehrere Anlagen zum Einsatz. Niemand weiß genau, wie die Ionosphäre reagiert, wenn sie mit Energiestrahlen beschossen wird wird. Ihre Aufgabe, gemeinsam mit der Ozonschicht die Erde abzuschirmen könnte gefährdet sein und so zu einer das gesamte Leben des Planeten bedrohenden Folgeerscheinung führen.
Militärs und deren Wissenschaftler sind bemüht, die Befürchtungen der beunruhigten Menschen zu beruhigen und wischt die Bedenken beiseite. Garantien wollen auch sie nicht geben.
HAARP
Wir meinen, daß es eine Anzahl von Experimenten, neuen Technologien und Versuchsreihen gibt, die derart ungewöhnlich, bedenklich oder auch gefährlich sind, daß die Bevölkerung informiert und minutiöse Aufklärung betrieben werden sollte. Denn: Irrt sich ein Wissenschaftler, dann betreffen die Folgen nicht nur ihn und seine Auftraggeber, sondern weite Abschnitte der Region, oder sogar weiterer, auch globaler Landstriche.
1958: 3 Atombomben werden im Weltraum gezündet, um das Wetter zu beeinflussen. 1960: Serie von Klimakatastrophen. 1961: 350.000 Kupfernadeln (jede 2-4 cm lang) werden in die Ionosphäre geschossen. Folge: Erdbeben der Stärke 8,5 in Alaska, in Chile rutschte ein Großteil der Küste ins Meer. 1960: Russen und Amerikaner zünden 300 Megatonnen in der Stratosphäre, und rissen riesige Löcher in die Ozonschicht.
HAARP
:: Buchtipp
Das HAARP- Projekt
Autor : Ulrich Heerd
Verlag :Michaels-Vertr., Pei.
ISBN : 3895392669
Inhalt: Seiten 241 -
Ein wichtiges Buch zu einem bisher fast unbehandelten Thema. Viele Zitate führender Mitarbeiter und eine Vielzahl von Quellen machen dieses Buch zu einem der wichtigsten Titel die ich kenne. Das Thema HAARP gehört auf weiter Ebene diskustiert. Dieses Buch ist genial. Leicht verständlich bringt es komplexe Zusammenhänge den Lesern anschaulich nahe. Nach der Lektüre wird klar, warum die Klagen der Gegner von Mobilfunkmasten so gar keine Chancen haben - da dort militärische Interessen im Spiel sind. Spannend berichtet das Buch über die vielleicht schlimmste Bedrohung der Menschheit und doch läßt es die Leser nicht allein.

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:: HAARP
Wie funktioniert HAARP?
In den Bergen Alaskas entsteht ein gigantischer Wald aus Antennen - eine Testzone für weitere (noch größere) HAARP-Projekte.
Die über der Ozonschicht liegende empfindliche Ionosphäre ist eine Gasschicht, die mit elektrischen Teilchen angereichert ist. HAARP nutzt als "Ionosphäreaufheizer" seine Antennen, um gebündelte Hochfrequenz-Radiowellen auf bestimmte Gebiete der Ionosphäre abzuschiessen, wodurch künstliche Ionenwolken entstehen, die ausgebeult werden und wie Linsen wirken. Diese werfen die ELF-Wellen zurück, die eine extrem niedrige Frequenz aufweisen.
HAARP kann so z.B. Flugkörper orten sowie auch für andere störende oder auch tödliche Zwecke genutzt werden. Auch auf andere Zonen der Erdoberfläche sind sie lenkbar. Man braucht nur den Einfallswnkel für die Bestrahlung zu ändern und die Strahlen werden entsprechend wieder zurückgeworfen.
Piloten werden schon seit längerer Zeit aufgefordert, die Anlage weiträumig zu umfliegen, und vielleicht ist in der Zwischenzeit die Anlage bereits auf voller Leistung oder wird dies im Jahre 2000 sein. Bereits ein Gigawatt reicht aus, um ein Loch in die Ionosphäre zu brennen, doch am Ende soll die Leistung der Anlage auf 100 Gigawatt gesteigert werden; das sind 100 Milliarden Watt (!).
Zukunft
Derzeit sind rund 100 Antennen, je 24 m hoch fertiggestellt. Bis zum Jahr 2003 sollen es ca. 380 Antennen werden, welche dann zusammengeschaltet und in ihrer Leistung gebündelt werden sollen.
HAARP kann zwar auch als Super-Radar eingesetzt werden und gleichzeitig Marschflugkörper zerstören, doch das rechtfertigt nicht, mit dem Leben der Menschheit, Pflanzen, Tiere und der Existenz des gesamten Planeten zu spielen.
Wie sehen die Schäden am Erbgut sämtlicher Tiere, Pflanzen und natürlich der Menschen aus? Könnte das feine energetische System kollabieren (stichwort: Polsprung). Die Ängste und Fantasien reichen weit.
Geschichte
  • 1886-88
    Tesla erfindet Wechselstromerzeuger und -übertragungssystem. Erfindungen, die sich schnell verbreiten.
  • 1900
    Tesla erfindet die drahtlose Energieübertragung.
  • 1924
    Entdeckung wird bestätigt: Die Ionosphäre kann wie ein Schild eingesetzt werden, da sie Funkwellen zurückwirft.
  • 1940
    Tesla verbreitet Behauptung, einen "Todesstrahl" entwickelt zu haben
  • 1958
    Nachdem schon 1952 die Schwingungsresonanz der Erde mit 7,83 Hertz festgestellt wurde, wird nun in 3500 Kilometer Höhe ein "Strahlungsgürtel" aus geladenen Teilchen entdeckt.
  • 1960
    Erste größere Umweltkatastrophen werden verzeichnet.
  • 1961
    Test eine "Telekommunikationsschildes", durch Abschuß von Kupfernadeln in die Atmosphäre. Überlegungen, Ionenfelder künstlich zu erzeugen.
  • 1961-62
    Sowjetunion und USA machen mehrere Versuche mit Atmospäre und Ozonschicht.
  • 1965
    Erste ELF-Anlage im US-Staat Wisconsin.
  • 1968
    Wissenschaftler der Sowjetunion identifizieren gepulste Magnetfrequenzen, die mentale und physiologische Einwirkungen auf Menschen haben.
  • 1972
    Experimente mit Hochfrequenzwellen, die durch "Ionoshärenheizern" ausgestrahlt werden.
  • 1973
    Beim Start der Trägerrakete "Skylab" wird durch die freigesetzten Gase der Gesamtelektronengehalt der Ionosphäre für 3 Stunden halbiert.
  • 1974
    Umweltverändernde Kriegstechnik werden in einer Resolution der UN geächtet. Gleichzeitig diverse Experimente.
  • 1975
    Auf Druck eins US-Senators werden Dokumente veröffentlicht, die belegen, daß ELF-Wellen das menschliche Blutbild verändern können. In der Sowjetunion werden Wellen ausgesendet, die mit denen des menschlichen Gehirns identisch sind.
  • 1976
    Es wird nachgewiesen, das ELF-Wellen Nervenzellen beinflussen.
  • 1985
    Die Arbeit des Tesla-Schülers Bernard J. Eastlund wird zum Patent angemeldet. Der Titel: "Methode und Vorrichtung zur Veränderung eines Bereiches in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre der Erde." Eastlund verliert später aus Geldmangel die Kontrolle über das Patent.
  • 1986
    Es wird nachgewisen, das Wellen mit niederer Frequenz Hühnerembryonen beeinflussen.
  • 1987-92
    Die HAARP-Technik wird weiterentwickelt und wechselt mehrfach den Besitzer.
  • 1994-96
    Beginn des Baus der Anlage, bei gleichzeitiger Einfrierung der Fördermittel.
  • 1996
    Erdtomografietests mit ELF-Wellen.
  • 1998
    Geplante Inbetriebnahme der Anlage
  • 1999
    Erweiterung und ???


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