Alaska - Reiseberichte


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Herbst in Alaska
Mit freundlicher Genehmigung von Debbie Siebert & Thorsten Ulonska
Copyright Debbie Siebert & Thorsten Ulonska

Teil I  Teil II  Teil III
Herbst in Alaska, zweiter Teil (Nabesna Road, Wrangell St.Elias National Park)
(Einleitung)

Im Wrangell St.Elias National Park waren wir bei unserem letzten Besuch in Alaska schon einmal, allerdings auf der Südseite der bis zu 5000 m hohen Gebirgskette; auf der McCarthy Road, die zur Kennicott Copper Mine führt, einer ehemaligen Kupfermine.

Dieses Mal wollen wir auf der Nordseite der Wrangell Mountains sozusagen das "Gegenstück² zur McCarthy Road, die Nabesna Road, befahren.

Nabesna
Während wir Richtung Nabesna fahren, sehen wir zu rechten die schneebedeckten Berge der Wrangell Mountains. Manchmal kreuzen wir mit unserem Ford-Pickup knöcheltiefe Bäche, die direkt über die Schotterstraße fließen. Für unser Auto aber kein Problem. "Manchmal ist hier von der Straße nichts mehr zu sehen", erzählt Rick. "Während der Schneeschmelze im Frühjahr und bei starken Regenfällen wird die Schotterstraße einfach weggeschwemmt".

Schließlich kommen wir im kleinen Ort Nabesna an. Die Straße endet hier. Also stellen wir unser Auto ab, schultern die Rucksäcke mit Proviant und unserer Fotoausrüstung, und wandern einen Weg bergauf. Am Ende erwartet uns eine schon lange verlassene Goldmine. Der Boden ist hier quecksilber- verseucht. Früher nutze man das giftige Quecksilber um das Gold aus dem Gestein zu lösen. Viele Minenarbeiter sind daran erkrankt. Überall liegen rostige Tonnen und Werkzeuge herum. Schön zum fotografieren, aber eben alles quecksilberverseucht.
Am Lagerfeuer schlürfen wir unseren heißen Tee ­ diese Nacht wird wieder eisig kalt werden. Am Morgen liegt frischer Schnee auf den Bergspitzen, und die Schneefallgrenze ist ein Stück tiefer gerückt.

SmokedSalmon
Als wir wieder in Anchorage sind, haben wir 1866,5 Meilen zurückgelegt: Dalton Highway, Fairbanks, Glennallen, Nabesna und zurück nach Anchorage, unserem Ausgangspunkt.
Doch das soll noch lange nicht alles sein.

Rick hat nicht vergessen, uns zu zeigen, wo man Fische fangen kann. Für drei Tage fahren wir zu seiner "Cabin" in Willow, nicht weit von Anchorage entfernt. Seine Mutter und seine Großeltern haben hier früher gewohnt. Dort fischen wir den ganzen Tag und fangen Lachse und Regenbogenforellen. Mmmh, lecker!







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