Alaska Reisetipps: Ärztliche Versorgung - Apotheken

Pharmacy (cc) Mike Mozart


Ärzte

Die ärztliche Versorgung ist gut, in den Städten findet man Praxen verschiedener Spezialisten - in den Dörfern wird Hilfe durch de lokalen Health Aid geleistet. Die Behandlungskosten sind jedoch in Alaska (USA) hoch! Meist wird man die Kosten in bar oder per Kreditkarte bezahlen müssen. Wer sich die Behandlung nicht leisten kann erhält im Notfall nur die Grundversorgung. Adressen und Telefonnummern der Ärzte findet man in den Yellow Pages unter Clinics oder Physicians oder im Internet.

Auslandskrankenversicherung:

Aus den oben genannten Gründen ist es absolut empfehlenswert eine Auslandskrankenversicherung abzuschliessen. Auch deswegen, weil es zwischen den USA (Alaska) und Deutschland (Schweiz und Österreich) kein Versicherungsabkommen gibt. Die Belege muß man dann später der Versicherung, zur Erstattung vorlegen. Darum sollte man diese gut aufbewahren.

Notruf:

Bei Notfällen oder Unfällen muss man die Rufnummer 911 bzw. '0' (Operator) - die von jedem Telefon gebührenfrei ist - anwählen.

Apotheken:

In Alaska (USA) gibt es keine Apotheken, wie bei uns in Deutschland. Medikamente erhält man in Pharmacies, in den Abteilungen der Drugstores oder Supermärkten. Die meisten Apotheken haben an allen Tagen der Woche offen - somit ist eine problemlose Versorgung möglich.

Medikamente:

Da bei verschreibungspflichtigen Medikamenten die Tabletten-Menge vom Arzt bestimmt wird, gibt es keine Einheitsgrößen, wie bei uns. Viele in Deutschland verschreibungspflichtige Medikamente sind in Alaska (USA) frei verkäuflich. Da sollte man aber vorher sich genau durchlesen was man kauft, sonst hat man ein Halsbonbon mit Anästhesie-Mittel im Mund und wundert sich warum alles so taub wird. Viele freiverkäufliche Medikamente sind wesentlich billiger als in Deutschland erhältlich auch extreme Packungsgrößen sind erwerbbar.
Auch erhältlich in den Drugstores Anti-Moskito-Mittel [Mosquito repellents wie: Off und Cutter.]

Pharmacy in Alaska Video:

Krankenhausaufenthalt in Alaska (USA):

Muss man wirklich in ein Krankenhaus, sollte man vorher auf jeden Fall dies mit seiner Krankenversicherung absprechen, um die Kostenfrage zu klären. Hier können schnell sämtliche Budgets gesprengt werden. Auch über einen mögichen Rücktransport nach Deutschland lohnt es sich Informationen einzuholen.

Reiseapotheke:

Bei längeren Ausflügen oder Wildnistouren in Alaska ist es ratsam eine Reiseapotheke bei sich zu führen.

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Autor: Ragnar Rademacher